*Die Elschwurst*

 

 

 

Sie ist ein Mensch, wo mir hin und wieder die Worte fehlen. Was ich aber weiß und sagen kann, Sie ist so ein toller und schöner Mensch.

 

Ich liebe diesen Menschen.

 

Ich liebe Dich.

 

 

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*Verdrehte Treppenwurstwelt*

 

*Erotische Fotos*

 

Olga wollte unbedingt erotische Fotos. Ich war mir nicht wirklich sicher, ob Olga wirklich so auf den Bildern aussehen wollte. Aber Olga fand sich einfach sexy. Und nicht nur Olga, auch ihre vielen Follower fanden sie sexy und erotisch. Verrückte Welt, wie man sich manchmal täuschen kann, was erotisch und sexy ist. ;-)

 

*Brücken bauen? Brücken erhalten!*

 

Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein. So sprach schon Friedrich Nietzsche. Nur sagt einem ja keiner, wie schwer das sein kann. Und wie viele Brücken schon gebaut worden, von all denen, die vor uns kamen.

 

Brücken, die man auch noch einmal gehen kann, um zu lernen von den Vorfahren. Aber auch Brücken, die marode sind, denn auch früher haben die Menschen manchmal nur mit Ach und Krach den Fluss des Lebens überquert. Brücken, die einsturzgefährdet sind, und dennoch ein wertvoller Weg sind. Lass mich diese Stützen, lass mich die Erinnerung aufrecht erhalten. Ich kann selbst keine guten Brücken bauen, aber ich liebe es, die Werke anderer zu erhalten und in Ehren zu halten.


Vielleicht hat das der gute Nietzsche anders gesehen, aber ich denke, nicht jeder muss Brückenneubau betreiben. Nicht jeder muss in einer Geraden den Fluss des Lebens überqueren. Ich wandere gerne am Fluss und schaue mir die Bauwerke, der anderen an und wenn dort mal eine helfende Hand gebraucht wird, gebe ich sie gerne. Oder zwei.
:-)

 

Das Ganze gibt es in bunt und in Farbe

 

*Morgendliche Routine mit Abwegen*

 

Man muss sich ja schon ein wenig informieren, was so in der Welt da draußen passiert. Und am besten auf dem stillen Örtchen. Mh…und manchmal ist es einfach nicht zu ertragen und da greift man eben doch mal zu einem Sterni. Quasi nach den Sternen greifen.

 

Heeeee…und dann wird man auch noch von so einem Zeitungsfuzzi fotografiert. Furchtbar! Paparazzi!! Nicht dass ich dann morgen auf dem Titelblatt vom Stern(i) erscheine. …;-)

 

*...eine Wurst aus Elsch im Nebel*

 

Mehr gibt es manchmal nicht zu sagen :-)

 

 

*Sie ist ein Model und Sie…*

 

 

…kann einfach auch nicht Model sein. Das ist zum Glück auch sehr fein!

 

 

 

*Die Trilogie von Nichts*

 

Die mit Sicherheit noch eine Tetralogie oder gar eine Pentalogie werden kann. Also irgendeine …logie!

Die nächsten Teile aus der Trilogie, gibt es für Euch schon zu sehen…

 

 

 

Klappe die 1.! - Stehlampe “Älgkorv“

 

Höhenverstellbare Stehlampe. Die Komplette Lampe ist optimal zum Ausrichten des Lichts. Lässt sich in viele Richtungen verstellen. Anfänglich schwer aufzubauen, da keine Körperspannung vorhanden. Jedoch nach ca. 24 voll einsetzbar und die Spannung liegt voll an. Glühkörper sorgt für eine warmes Lichtgefühl.

 

Bewertung: 5 Sterne von 5 Sternen.

 

Für sehr gut befunden. Ein wahrer Hingucker. Ich liebe diese Lampe. Sollte jeder bei sich stehen haben. Steh aber nur bei mir! Ha!!!

 

 

 

 Klappe die 2.! - *Kontaktaufnahme*

 

Das Wesen aus einer anderen Welt, nimmt mit mir über das Licht Kontakt auf. Leider höre ich schwer…

 

Klappe die 3.! - *Telepathie - Experiment*

 

Hier der Beweis (wie die Bilder eindeutig beweisen)! Dass man mit der reinen Übertragung von Gedanken, das Licht zum erleuchten bringt.

 

 

Klappe die 4.! - *Fötus*

 

Und schwuppdiwupp, wurde jetzt schon aus der Trilogie eine Tetralogie :-)

 

Vorerst Ende ;-)

 

 

*Nur die Harten, gehen im Winter in den Garten*

Zählt darunter auch der Wintergarten?!

 

...inklusive die Hundi Merle, die auf den Bilder wieder ihre überaus hervorragenden Körperspannung zeigt :-D

 

 

 

*Auf den Milchmann warten...*

 

...oder einfach nur mal die Zeit versitzen und irgendwas machen.

 

 

*Die Welt der Wand- und Deckenpaneele*

 

Dekorpaneele sind Elemente zur Verkleidung von Oberflächen, wie Wand und Decken. Mit Dekorpaneelen verschönerst du dein Zuhause, zum Beispiel mit Mustern und Designs in Holzoptik. So setzt du Akzente im Raum und

verleihst ihm ein besonderes Aussehen. Inklusive Bett und Lampen Design.

 

Diese wurden erstklassig von Elisa in Szene gesetzt. Hierfür einen großen paneeligen Dank.

 

 

 

*Die Aussätzige*

 

 

 

*Olga und ihr Plan*

 

 

Olga wollte unbedingt, dass ich am Morgen von Heilig Abend die Bilder von ihr mache. Sie dachte durch ihre Heiligkeit und Schüchternheit den Weihnachtsmann etwas bezirzen zu können, damit die Geschenke etwas üppiger und größer ausfällt.

Ob es funktioniert hat, steht auf einem anderen Blatt geschrieben ;-)

 

 Die Bilder sind wirklich zu Heilig Abend entstanden! Olga heißt im wahren Leben Elisa und der Weihnachtsmann kam an dem Abend nicht mehr. Aber der Vodka schmeckte wirklich gut!

 

 

*Auf halber Treppe*

 

 

Die Steine aus deiner Vergangenheit
sind das Fundament für die Treppe
in deine Zukunft...und du allein
entscheidest, ob es auf- oder abwärts geht.

 

KekzZ MazZacre

 

…und deswegen verweilt man manchmal auf halber Treppe,

weil man nicht so recht weiß, ob es auf- oder abwärts geht.

 

 

*Verbisschutz*

 

Der Wert eines jeden Einzelnen. Betrachtet man folgende Aufnahmen fragt man sich, ja wessen wert und wer ist dieser Einzelne?

Natürlich ist der Baum gemeint. Kaum etwas ist wertvoller. So sollten wir als Gesellschaft über ein Lehenswesen aus Baum-Basis nachdenken. Oder (An)leh(n)enswesen?

So oder so sollte jeder verpflichtet sein, einen Baum zu schützen und zu hegen und pflegen.
Im Beispiel zu sehen: die junge Dame bemüht sich aufs Äußerte, dem windschiefen Baum als Verbisschutz gute Dienste zu leisten.

 

 

Jeder ernsthafte oder auch laienhafte Baumkenner weiß natürlich, dass man dafür eher Drahthosen, Wuchshüllen, u. ä. verwendet. Doch jeder nach seinen Möglichkeiten. So stand kein Draht zur Verfügung, sondern nur ein Hauch von Spitze, der Schutzcharakter geht gen null. Die größte fraß abschreckende Wirkung selbst erzielt die Magd selbst, indem sie mit ihrer rindenfreien Haut potentiellen Fress-Schmarotzern suggeriert: hier gibt es nichts mehr zu holen.

 

 

 

*Der Weg ist das Ziel*

 

 

Geschafft! Erreicht! Der Aufstieg liegt hinter mir.

 

Ein Kreuz am Horizont verheißt baldige Ankunft am Gipfel. Dem Himmel nahe zu sein.

 

Glaube hin oder her, ein Gipfelkreuz hat eine eigene Spiritualität.

 

Ob steile oder flache Passagen, ein langer oder kurzer Aufstieg, holprig oder gut begehbar, es ist immer wieder eine Offenbarung, einen Gipfel zu erklimmen.

 

Hoch oben, eine Aussicht genießen, anzukommen... in vielen Fällen am Meisten bei sich selbst.

 

Die größte Aussicht ist dann doch immer die Einsicht, nicht viel zu sein in einer schier endlose weiten und alten Natur. Wie klein und unbedeutend jeder einzelne doch ist, aber welch Leistung es ist diesen Weg zu gehen und diese Einsicht zu erlangen.

 

Gestärkt und erfrischt von dieser Erfahrung, die einem immer wieder aufs Neue Demut lehrt, geht es Schritt für Schritt bergab. Hinunter in die schnöde und doch so geliebte Normalität.

 

So bin ich niemand, der in den Bergen aufgewachsen bin und gehöre in keine unendlichen Höhen, aber bin ich immer wieder ein dankbarer Schüler, der eifrig aufnimmt und lernt, von Orten der Weisheit... wie eben einem Gipfelkreuz.

 

 

So poetisch ich nun daherkommen möchte, weil das Thema für mich ein Schönes ist, so sehr muss ich zugeben: dieser Gipfel war kein hoher und dieser Anstieg eher ein Spaziergang. Ich weiß noch nicht einmal, ob man dieses Kreuz als Gipfelkreuz gelten lassen kann. Aber ich war verliebt in die Szene und in die Romantik, die bei solch einem Anblick in mir aufkommt. Also blinkerte ich den werten Fotografen mit meinen großen Rehäuglein an, ob der denn ein bisschen die Elisa am Kreuz dokumentieren möchte.  Was bin ich froh, dass der Herr mir kaum etwas abschlagen kann. So simpel die Fotos auch sind, mir liegen sie am Herzen.

 

Gedanken von Elisa

 

*An den Hütten*

 

Zum ersten Mal im Schwarzwald! Was war ich von Vielem beeindruckt, aber mit am Meisten verliebt habe ich mich in die Heuhüttentäler im Murgtal. Überall kleine alte und urige Holzhüttchen, früher genutzt zum Heu Lagern, heute in verschiedenen Pflegezuständen vor allem ein Kulturdenkmal und Verschönerung der Landschaft.

 

Manchmal stehen sie einzeln im Wald manchmal in kleinen Formationen auf großen, steilen Wiesen. Natürlich wollte ich ein paar Hütten als Fotokulisse nutzen.

 

Peter und ich suchten uns ein Tag in unserem Schwarzwaldurlaub aus, an dem wir Fotos machen wollten. Laut Wettervorhersage auch warm und sonnig. In der Realität dann eher mystisch neblig und knackig kalt. Nachdem ich vormittags diesem Wetter schon ohne Kleidung getrotzt habe, blieben für die Nachmittagsbilder die dicken Schuhe die ganze Zeit an meinen Füßen! Das Kleidchen hat mir immerhin einen Gedanken an Wärme gespendet. Was beneide ich da meine Merle manchmal. Als Hund ist man nicht so wetterempfindlich. Sie hatte sowieso den größten Spaß im Wald und auf den Wiesen und ich freue mich, dass auch etwas Mensch und Tier Gefährten Romantik nun auf Bild eingefangen wurde. Hihi. Ich mag das urige und leichte dieser Fotos und man könnte fast denken, dass ich ein geerdetes Mädel bin mit einem selbstbewussten Hund. Auch wenn die Realität etwas anders ist, aber Realität ist Realität und die Kunst der Fotografie eben manchmal eine andere Welt. Und das ist gut so.

 

Gedanken von Elisa

 

 

 

*Systemfehler*

 

Was sind das nur für Zeiten, in denen wir leben? Das darf man ja wohl mal fragen.

 

Das fragten wir uns auch. Peter und ich. Nur dass wir selten wirklich fragen. Wir antworten lieber. Das können wir. Aussagen machen. Und seien sie noch so heiter und belanglos. Aber manchmal ist das auch nur Tarnung.

 

Ja was sind denn das für Zeiten? Ziemlich verrückte. Oder entrückte Zeiten? Nicht mehr wirklich normal. Da kann man auch gleich an Wänden hochgehen. An der Decke entlanglaufen. Das ist ja auch zum Haare raufen.

 

Peter und ich entschieden, dass es nun auf so was auch nicht mehr ankommt. Erst recht nicht mehr auf die Schwerkraft. Also weg damit!+

 

 

 Perspektiven müssen brennen.

 

Sie brennen umgedreht und banal.

 

Sie hopsen edel und belegt.

 

Oh nein... jetzt bin ich poetisch geworden.

 

Ehm...

 

Elschwurst.

 

Oh umgedrehtes Ding du!

 

Perspektive, mein gemeinsamer Kuss.

 

über der Welt allzeit!

 

Sitzt - du musst es gurglen!

 

Wo ist der herzlose Scherz?!

 

Elschwurst du.

 

Kräftig ach so lang.

 

Perspektive zwischen Verlieren und Hopsen.

 

 

Ehm. ok. Es gab ein Fehler im System. Vielleicht kann ich doch nicht einfach an der Decke laufen. Nach einiger Zeit merkten wir auch, dass sich die Schwerkraft nicht einfach wegdenken lässt. Nicht wenn man einen Körper hat. Mit Masse. Wegen der Physik.

 

Letztendlich sind wir ja doch alle nur Menschen hier, im rückwärtigen Raum.

 

Spaß hatten wir trotzdem! Und das ist die Hauptsache.

 

 

Oh…hier brauche ich zu Elisas Worten nichts hinzuzufügen, weil Sie alles was wichtig ist schon erwähnt hat. Außer, dass ich mich immer wieder freue mit Ihr unsere kleine Verrückte Welt der Bilder umzusetzen. Wir uns neben dem Bildermachen einfach so dufte verstehen, was das Ganze abrundet und eine wichtige Grundlage des Ganzen ist. Punkt, fertig und aus! :-)

 

 

*Die Örtlichkeit des Systhemfehlers, bei mir daheim*

 

 

*Elschwurst und das Experiment der Selbstwahrnehmung*

 

 

Dies ist ein faszinierendes Experiment, woran ich Euch gerne teilhaben lassen möchte. Lasst es uns „Wie Elschwurst sich im Spiegel erkennt“ nennen. Ich habe die Geschichte mit unzähligen Bildern dokumentiert. Trotzdem würde ich Euch darum bitten, den Text zu lesen, damit Ihr die Zusammenhänge des Experiments besser versteht.

 

 

*Hier ein paar kurze Bildsequenzen aus dem Experiment Selbstwahrnehmung!*

 

Ein Ton. Ich horche auf. Ich versuche nicht zu denken und mich auf die Musik einzulassen. Mich frei zu lassen, authentisch zu sein. Peter gibt mir die Möglichkeit dazu als einer der wenigen Fotografen, die ich kenne. Ich schätze das sehr. Aber ich merke auch, dass es mir schwerfällt. Wie oft denke ich vor der Kamera und Winkel meines Gesichts und Bauch anspannen und sexy aussehen.

 

Plötzliche Extrawünsche nach Glühwein werden mir erfüllt. Ich versuche es nochmal. Die Musik lenkt mich ab. Peter und ich stöbern nochmal im CD und Schallplatten Regal. Das macht Spaß. So etwas habe ich lange nicht mehr gemacht. Nach einer Weile stelle ich fest, dass er da ein besseres Händchen hat. Musik läuft. Ich lasse mich fallen. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Es war keine leise Fotorunde. Viel Lachen. Viel vom Bett poltern, weil ich vor lauter Fallenlassen vergesse, dass Schwerkraft existiert.

 

 

Auch mein spontaner Wunsch nach einer Gardine, mit der ich jetzt ganz dringend posen möchte. Alles sehr unkompliziert. Am Ende sind wir beide geistig ziemlich am Limit. Authentisch sein fand ich dann doch ganz schön anstrengend vor der Kamera aber das ist etwas, an das ich mich auf jeden Fall gewöhnen will. Peter ließ mich machen, dafür bin ich sehr dankbar.

 

An dem Nachmittag hatte mein Körper alle Formen jeglicher Ikea Beistelltische nachempfunden und ich war begeistert, was so ein Körper alles kann was man ihn lässt. Zusammen sichten wir Bilder und manchmal muss ich lachen, oft bin ich beeindruckt. Über Peters Arbeit, aber auch über mich.
Wie es doch manchmal anderer Leute bedarf, sich selbst besser kennen zu lernen. Danke für die tolle Kennenlernen Bilderrunde. Und auf noch viele mehr in der Zukunft.

 

 

*Auf der Suche…*

 

Was für eine phantastische Bilderrunde mit der Elschwurst! Mir geht so viel durch den Kopf, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll :-D Das Kennenlernen. Sie als Mensch. Das Bildermachen. Sie als ein oder gar mehrere Möbelstücke in einem.

Unser Waschweibertratsch. Musik. Der Grundgedanke dieser Bildergeschichte. Und letztendlich was wir alles noch für Ideen umsetzen wollen…

 

 

*Sie freute sich so sehr…*

 

 

*Sie konnte Ihren Blick nicht ertragen*

 

Ich beginne erstmal damit, was das Grundthema dieser Geschichte betrifft. Ich wollte schon immer mal jemanden vor der Linse, der sich einfach bewegt ohne groß darüber nachzudenken, um diese Geschichte der Selbstwahrnehmung umzusetzen. Umso glücklicher bin ich, dass ich das bei Elschwurst gefunden habe, dass sie sich einfach so bewegte und ich dies im Bild festhielt. Mancher Betrachter wird die Bilderreihe wohl als fernab der gesellschaftlichen Normen sehen, weil er durch die Gesellschaft eine etwas kommerziellere Betrachtung auf Bilder nahegelegt bekommt. Als wir uns die ersten Bilder auf der Kamera anschauten, mussten wir wirklich viel lachen. Durch die Steifigkeit ihrer Figur fanden wir verschiedene Beschreibung diesbezüglich. Wir mussten an Ikea- Sitzmöbel und diverse Stehlampen denken. Oder die außerirdischen Lebensformen, die in „Krieg der Welten“ zu sehen sind.

 

Auch während des Bildermachens haben wir Tränen gelacht. Ich hatte so manchmal das Gefühl, sie wolle die Schwerkraft aufheben und oft polterte sie letztendlich zu Boden. Manches Mal fragte ich, ob wirklich alles in Ordnung sei! Und sie sagte nur: Alles gut, nix passiert!

 

Und für die, die wissen wollen was so über den Plattenteller lief oder als CD: Porcupine Tree, Massive Attack, Kings X und Yann Tiersen. :-)

 

 

 

*Das Kaleidoelschwurstskop*

 

Wie auch immer- Es war eine wahnsinnige, verrückte Kennenlernbilderrunde. Wir kannten uns zwar schon vorher ein klein wenig und haben uns fantastisch verstanden (wie die Waschweiber:-D), allerdings hatten wir noch nie zusammen Bilder gemacht. Und so war der Grundstein gelegt, die anderen Ideen noch umzusetzen, welche wir uns schon im Voraus ausgekaspert haben.

 

Liebe Elschwurst, ich danke Dir fürchterlich sehr für das bis jetzt Geschehene und freu mich umso mehr, auf das, was noch kommt.

 

 

*Auf dem Bauch stehen*

 

 

 

*Ich konnte mich nicht entscheiden...*

 

Colori oder SW? Ich finde, beide Varianten erzählt ihre ganz eigene Geschichte. Somit zeige ich beide Varianten:-)

 

 

Schon mal darüber nachgedacht...

 

Heiratet endlich! Macht Familienfeiern! Werdet ein Paar! Feiert das Leben! Setzt Kinder in die Welt! Macht nicht nur Musik im Proberaum, sondern spielt vor Publikum!

 

Du bist hier auf dieser Welt und DAS wurde noch nicht in Bildern festgehalten?! Egal ob jung oder alt. Groß oder klein. Zierlich oder kräftig. Introvertiert oder extrovertiert. Ob im Portrait oder als Akt. ...mh…na dann wird es aber Zeit :-)

 

Du kannst Dir vorstellen, dass ich Derjenige sein könnte, der Dich im Bild festhält? Dann sende mir eine kurze Mail und ich melde mich umgehend bei Dir. Ich würde mich jedenfalls freuen, von Dir zu hören:-)