Seit Anfang 2011...
...halte ich meine Kameras in der Hand und schaue sie mit funkelnden Augen an. Rede mit Ihnen. Berühre sie ganz liebevoll. Und nicht nur das! Da wir uns sehr vertraut sind, darf ich sie sogar dafür nutzen, wozu sie gedacht sind – zum Fotografieren
↓ ↓ ↓ Meine aktuelle Bilderwelt ↓ ↓ ↓
Sooo…es gibt wieder neues im Lande Elschwurst!
Vom Brücken bauen über Zeitungsfuzzis bis hin zu sexy Fotos. Also alles was im Leben immer wieder mal eine Rolle spielt.
Und bei Sarah...
...gibt es auch neues zu sehen, zum Thema: Poster, ein diverses Problem und das Abwarten.
Also nicht minder wichtig, was das Leben so beinhaltet…
*Fragen über Fragen...*
Es war einmal eine Kamera. Derjenige, dem sie mal gehörte, ist wahrscheinlich schon lange verstorben. Und Derjenige, der sie mir zugetragen hat, wusste auch nichts damit anzufangen. So gab er sie mir, weil er dachte, „Heee…der Peter kann sicher eher etwas damit anfangen“. So ist es auch. Aber Derjenige wusste nicht, dass in der Kamera noch ein Film war.
Zu meiner Verwunderung, es war ein ORWO Film, der quasi zu DDR-Zeiten produziert wurde. Für die, die mit der DDR nichts anfangen können. Das war ein Land, was es bis im November 1989 gab, bevor es das jetzige Deutschland gab. Ost und West vereint. Nun aber zurück zum Eigentlichen… So nahm ich ihn heraus und brachte ihn zu Foto Görner, damit sie ihn entwickeln.
Ein paar Tage vergingen und ich konnte den entwickelten Film abholen. Und mit Verwunderung stellte ich fest, dass auf einem kleinen Teil des Films noch etwas zu sehen war. Was die Spannung noch mehr erhöhte, diesen Film nun zu scannen.
Nach dem Scannen war nun endlich das Bild als positiv zu sehen und es stellten sich mir so einige Fragen… Wer ist da auf dem Bild? Wo sind die Bilder entstanden? In welchem Jahr sind die Bilder entstanden? Ist das kleine Kind auf dem Schoß der Frau noch am Leben? Fragen über Fragen und doch sicherlich nie Antworten...
*Unsere Bilderwelt. Die Bilderwelt von Fotowurst*
Erst waren es bunte Murmeln in unseren Köpfen, danach haben wir diese spontan in Bilder umgesetzt. In dem Fall stand der fantastische Matthias Naumann hinter der Kamera. Es wird wie immer etwas verrück, bunt (trotz schwarz/weiß Bilder), nackt, skurril und ein bisschen zum Schmunzeln soll es sein, so wie das Leben hin und wieder ist.
*Ich habe eine Puppe zu Weihnachten bekommen*
Analoges Mittelformat Gedons: Pentacon Six TL, Ilford FP4
*Hier liegt Musik, Kunst und Kaffee in der Luft!*
*CafeCello*
Schaut herein, in das wunderschöne kleine Café von der lieben Eva und ihrem tollen Team!
*Harridan*
Analoges Mittelformat: Pentacon Six TL, Ilford FP4
*Die Hochzeit von Nina & Thomas*
War ich an dem Tag uffgräscht. Das bin ich vor Bilderrunden immer ein bisschen, aber hier ein mini Stück mehr. Warum und wieso, das erzähle ich euch später...
Es war trotzdem eine schöne, entspannte und lustige Zeit mit den beiden. Einen dufte Dank dafür, dass ich an dem Tag euer “dunkle“ Schatten sein durfte. Hihi.
*Wichtig, bitte lesen - ich suche Dich!*
Hallo liebe Leute,
ich muss Euch sagen: Es steht irgendwie eine Veränderung im Hause des Fotonauten an. Da es mich schon seit längerem beschäftigt, muss ich es nun kundtun und will es Euch erzählen. Auch deswegen, weil ich letztendlich eure Hilfe benötige.
Worum geht es?
Ich weiß mittlerweile, dass ich Menschen gut im Portrait festhalten kann und dahingehend auch
meine Art des Bildermachens gefunden habe. Das behaupte ich jetzt mal so in gesunder Selbsteinschätzung und auch, weil ich es immer wieder von anderen Menschen gesagt bekomme. Allerdings habe ich
das Gefühl, dass mir bei den freien Arbeiten, die im Standard- Portrait- Bereich liegen, eine Aussage fehlt – Eine richtige Message!
Das soll nicht heißen, dass mir (und den Anderen) die bisher gemachten Bilderlein nicht gefallen. Nein, so ist es nicht. Im Gegenteil:
Ich bin froh darüber und stolz darauf, was ich –Dank den vielen Menschen vor meiner Linse - bis jetzt geschaffen habe! Ich habe auch vor, diese Art
von Portraits weiterhin so machen, also keine Angst. Allerdings merke ich, dass mich das nicht mehr so richtig fordert und ich aus dem „Standard- Bereich“ ein wenig heraustreten möchte. Wo soll
aber die Reise hingehen?