Seit Anfang 2011...
...halte ich meine Kameras in der Hand und schaue sie mit funkelnden Augen an. Rede mit Ihnen. Berühre sie ganz liebevoll. Und nicht nur das! Da wir uns sehr vertraut sind, darf ich sie sogar dafür nutzen, wozu sie gedacht sind – zum Fotografieren
↓ ↓ ↓ Meine aktuelle Bilderwelt ↓ ↓ ↓
Hallo liebe Leute,
ich möchte demnächst ein Thema als Projekt umsetzen, was nicht ganz einfach ist und auch sehr sensibel zu betrachten ist. Grundsätzlich für den betroffenen Menschen selber aber auch für Außenstehende.
Das Thema ist: Depression.
Nun kommst du ins Spiel: Wenn du persönlich mit dem Thema zu tun hast, würdest du dich über das Thema gern äußern? Wenn ja, könntest du mir dazu etwas schreiben…
*Vivi*
Ich war ja jetzt in Hamburg und da habe ich mich nicht nur durch die Perle treiben lassen, was übrigens eine sehr schöne Stadt ist, sondern ich hatte auch zusammen mit Vivi eine fantastische Bilderrunde.
Wir haben so einiges angestellt und nicht nur ich hatte die Kamera in der Hand, sondern sie hat mich auch ins Bild genommen! Was nun aber an sich an dem Tag passiert ist, das werdet ihr demnächst noch sehen. Also Abwarten und Tee trinken…
*Bildergeschichten aus dem Wipptal*
Als wir jetzt im Alpen Urlaub waren, um genau zu sein: im Wipptal, haben wir natürlich auch die Zeit genutzt, um ein paar Bildergeschichten umzusetzen.
*Berkelium*
Berkelium ist ein künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Bk und der Ordnungszahl 97. Im Periodensystem steht es in der Gruppe
der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen.
Berkelium wurde nach der Stadt Berkeley in Kalifornien benannt, in der es entdeckt wurde. Bei Berkelium
handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen. Es wurde im Dezember 1949 erstmals aus dem leichteren Element Americium erzeugt.
Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren. Seine Anwendung findet es vor allem zur Erzeugung höherer Transurane und Transactinoide.
Textquelle: Wikipedia: Berkelium
*Andi*
Unsere 1. Bilderrunde. Ankommen – Schnackt – Bildermachen. Alles analog, im Kleinbild und Mittelformat. Auch experimentierfreudig waren wir, ob in Klamotte oder ohne Klamotte. Aber auch weil ein Mittelformatfilm belichtet wurde, der über 30 Jahre alt ist.
…es ist nicht unsere letzte Bilderrunde!
*Bunte Murmeln am See*
Wir haben zusammen, mit Matthias "Aqua Foto" hinter der Kamera, die bunten Murmeln Geschichten in schwung gebracht. Dabei ist ein wildes Picknick entstanden und ein paar Bildergeschichten drumherum.
*Chrissi & Elisa*
Die Chrissi hat uns auf ihrer Foto Tour besucht und da haben wir gleich ein paar Verrückte Bildergeschichten umgesetzt.
Alles daheim bei Elias und mir, in unserem schönem zu Hause.
Was euch erwartet? Irgendwie wird es verrückt, frivol, skurril, nackt und vielleicht animiert es auch ein bisschen zum Nachdenken.
Ich sage doch, es wird verrückt! Auf alle Fälle hatten wir unseren Spaß, einfach das zu machen, wonach uns ist.
*Alpen Urlaub 2023 - Wipptal*
Alles analog ins Bild genommen, ob ich (der Esel nennt sich als erstes) oder auch von Elisa :-)
E: Ach ja.... die guten Alpen. Einmal Alpenluft geschnuppert, und man ist verliebt fürs Leben. Also so ging es mir. Manche Leute kennen dieses Phänomen von der See, aber ich bin definitiv Gebirgsmensch.
P: So ging es mir ganz ähnlich, als ich vor Ewigkeiten zum ersten Mal in den Alpen war. Umso schöner ist, nun mit der Elisa eine Partnerin gefunden zu haben, um immer wieder einmal gemeinsam die Alpen zu beschnuppern. Die See...
*Ist es nur ein Gedanke?*
*…es ist!*
Analoges Gedöns: Pentacon Six TL, Ilford HP5
*Lia*
…ich weiß, ich kann auch in der Art Bilder machen. Überrascht?! …:-)
Wie auch immer, es war eine Fantastiche Bilderrunde mit viel schnacken, die Welt anschauen, 1-2 Bier und
natürlich haben wir auch Bilder gemacht. Und das im analogen und digi Format.
Und die nächsten Pläne sind schon geschmiedet ;-)
*Wichtig, bitte lesen - ich suche Dich!*
Hallo liebe Leute,
ich muss Euch sagen: Es steht irgendwie eine Veränderung im Hause des Fotonauten an. Da es mich schon seit längerem beschäftigt, muss ich es nun kundtun und will es Euch erzählen. Auch deswegen, weil ich letztendlich eure Hilfe benötige.
Worum geht es?
Ich weiß mittlerweile, dass ich Menschen gut im Portrait festhalten kann und dahingehend auch
meine Art des Bildermachens gefunden habe. Das behaupte ich jetzt mal so in gesunder Selbsteinschätzung und auch, weil ich es immer wieder von anderen Menschen gesagt bekomme. Allerdings habe ich
das Gefühl, dass mir bei den freien Arbeiten, die im Standard- Portrait- Bereich liegen, eine Aussage fehlt – Eine richtige Message!
Das soll nicht heißen, dass mir (und den Anderen) die bisher gemachten Bilderlein nicht gefallen. Nein, so ist es nicht. Im Gegenteil:
Ich bin froh darüber und stolz darauf, was ich –Dank den vielen Menschen vor meiner Linse - bis jetzt geschaffen habe! Ich habe auch vor, diese Art
von Portraits weiterhin so machen, also keine Angst. Allerdings merke ich, dass mich das nicht mehr so richtig fordert und ich aus dem „Standard- Bereich“ ein wenig heraustreten möchte. Wo soll
aber die Reise hingehen?